Next Economy Award: TopFarmers im Finale mit AquaTerraPonic
Unser Partnerunternehmen TopFarmers, die StadtFarmen mit geschlossenen AquaTerraPonic-Kreisläufen betreiben, sind für den Nachhaltigkeitspreis 2020 nominiert. Wir unterstützen die Nominierung von Herzen und drücken ganz fest die Daumen! Die Gewinner werden am 4.12.2020 verkündet.
Die Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis in Zusammenarbeit mit DIHK und dem Rat für Nachhaltige Entwicklung prämiert mit dem Next Economy Award (NEA) Start-ups, die auf Nachhaltigkeit und die Green Economy setzen.
Das nachhaltige Konzept der StadtFarmen konnte die Jury überzeugen. Aus über 142 Bewerbungen wurden die nachhaltigsten und innovativsten Unternehmen für die Endauswahl nominiert. 9 Start-ups stehen nun im Finale.
Was ist der Next Economy Award (NEA)?
Der NEA zeichnet Unternehmen und Organisationen aus, die mit ihrer auf Wachstum angelegten Idee Antworten auf die sozialen und ökologischen Fragen unserer Zeit geben. Vergeben wird die Auszeichnung jährlich in verschiedenen Themenfeldern der Nachhaltigkeit.
Warum ist TopFarmers mit ihren StadtFarmen nominiert?
2020 ist ein besonderes Jahr. Die Krise als Chance und für Transformationen zu nutzen ist eine große Herausforderung. Topfarmers geht es dabei um eine Transformation der Ernährungswirtschaft. Globalen Strukturen setzen sie ein kompromisslos lokales System entgegen und kämpfen damit gegen die Überfischung der Meere, gegen Lebensmittelverschwendung und gegen die Auslaugung der Böden. SIe haben den Anspruch ein globales Ernährungsproblem zu lösen. Sie denken konsequent in den Kreisläufen der Natur und verbinden die Zucht von Speisefisch mit dem Anbau von Gemüse – für die Menschen von heute und die Welt von morgen.
Dank ihres geschlossenen Kreislaufsystems, der AquaTerraPonik©, sparen sie mehr als 80 % der Flächen, 80 % des Wassers und 85 % des CO2 im Vergleich zur konventionellen Landwirtschaft ein. StadtFarmen stehen für eine nachhaltige, ressourcenschonende Landwirtschaft. Mit AquaTerraPonik© produzieren sie, die Natur zum Vorbild, lokal und nachhaltig ihren frischen Fisch, Salate, Kräuter & Gemüse. Jährlich produzieren sie an einem Standort 50 Tonnen Afrikanischen Wels und 30 Tonnen Gemüse, Kräuter und Salate. Nachhaltig und ohne Medikamente, Pestizide oder Chemie.
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